Domhäuser
mit die beste & solideste Hausbau-Form...
Definition Dom (oder Kuppel)
Als Kuppel (von lateinisch cupula „kleine Tonne“) oder Dom bezeichnet man in der Architektur Gewölbe mit einem zentralen Scheitelpunkt, die von wenigen bis hunderten Meter Spannweite seit 5000 Jahren eines der ausgefeiltesten Strukturelemente der Baukunst stellen.
Sie erheben sich über einem kreisförmigen oder eckigen Grundriss. Die sphärisch geformten Raumabdeckungen werden durch Drehung eines Halbkreises, Ellipsen-, Parabel- oder Spitzbogens um eine Vertikalachse konstruiert.
Allgemein handelt es sich um die halbkugel- oder glockenförmigen oberen Teile eines Raumes.
Die Form des Domes oder der Kuppel wird schon seit Jahrhunderten weltweit bei Bauwerken verwendet.
Diese Form ist extrem robust & stabil, dies wurde auch schon in Bezug zur Festigkeit bei Erdbeben getestet.
Dazu haben wir ein älteres Video, leider nur in geringer Auflösung.
einfache Bauweise
Ein Domehaus ist recht einfach zu bauen – die wohl bekannteste Form ist das „Iglu“ (Inuit für Behausung).
In Spanien findet man auch recht häufig „Casitas“ (span. für kleines Haus) auf Oliven-, Orangen- oder anderen Feldern, die für Landwirtschaft und Jagd dienen;
meist errichtet ohne Mörtel, nur aus dem vorhandenen Naturstein.